Tote Links sind ein Unding. Damit mein Blog nicht zu dieser Unsitte beiträgt, wurde er mal wieder ins heute gerettet. Design- und Inhaltspflege wird es hier aber wohl keine mehr geben.
Wobei, sag niemals nie!
Aber fürs erste sind weiterhin alle Artikel unter ihrer angestammten URL erreichbar.
Lange hat sich hier nichts mehr getan. Peinlich lange!
Deswegen hatte ich jetzt den Blog auch schon seit über einem Jahr aus der Navigation genommen (direkte Links funktionierten immer). Aber es ist doch schade um dieses über 10 Jahre umfassende Archiv netter, interessanter, manchmal lehrreicher Artikel.
Deswegen ist der Blog nun wieder direkt auffindbar. Erwartet aber nicht, dass sich hier viel tut. Mehr Chancen auf neuen Content gibt es auf meinen (semi-) privaten Projekten frankfuchs.net und Spasskosmonauten
Nach etlichen responsiven Kundenprojekten habe ich jetzt endlich auch mal die Zeit gefunden meine eigenen Seiten Auflösungsunabhängig zu gestalten. Auf den ersten Blick hat sich optisch nicht viel verändert. Aber mein Portfolio ist anders aufgebaut als vorher und speziell dem Blog hier sieht man die Veränderung an. So ist es auch das Blog bei dem die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass ich noch die eine oder andere Änderung umsetze, sobald wieder Zeit dafür da ist.
LESS ist eine Erweiterung zu CSS und ermöglicht einem viele praktische Abkürzungen im eigenen Code.
Vor allem bietet es Variablen, was für Farbwerte von enormen Nutzen ist. Auch Klassen kann man erstellen um z.B. im weiteren CSS nur noch .borderRadius(2px) zuweisen zu müssen um anschließend den gesamten Code, inklusive der nötigen Vendor-Prefixes, zu erhalten.
Wenn man MacOs-X 10.7 (Lion) mit den Developer Tools installiert – hierzu nach der Lion Installation im App Store das nun kostenlose Xcode installieren – findet man in den Utilities (Dienstprogramme) einen Ordner „Network Link Conditioner“ und in diesem ein gleichnamiges prefPane.
Nach Installation selbiger findet man in den System Preferences (Systemeinstellungen) entsprechende Einstellungsmöglichkeiten.
Hier kann man nun wunderbar die eigene Leitung drosseln und so Webseiten, Apps etc. unter schlechter Verbindung testen.
Aber nicht vergessen das ganze anschließend wieder abzuschalten, sonst macht das surfen nicht wirklich Spass.